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Kardinalinfant Ferdinand (1609-1641)

um 1634/1635 | Jan van den Hoecke

Das Bild schmückte ursprünglich den „Ferdinandsbogen“, eine zum feierlichen Einzug des Kardinal-Infanten in Antwerpen 1635 errichtete Ehrenpforte (vgl. Inv.-Nr. GG 697). Ferdinand, jüngerer Bruder König Philipps IV. von Spanien wurde 1619 Erzbischof von Toledo und Kardinal. Seine eigentliche Begabung lag aber auf militärischem Gebiet: Als Befehlshaber der spanischen Truppen griff er in den Dreißigjährigen Krieg ein und entschied die Schlacht von Nördlingen zugunsten der katholischen Partei.

Das Bild schmückte ursprünglich den „Ferdinandsbogen“, eine zum feierlichen Einzug des Kardinal-Infanten in Antwerpen 1635 errichtete Ehrenpforte (vgl. Inv.-Nr. GG 697). Ferdinand, jüngerer Bruder König Philipps IV. von Spanien wurde 1619 Erzbischof von Toledo und Kardinal. Seine eigentliche Begabung lag aber auf militärischem Gebiet: Als Befehlshaber der spanischen Truppen griff er in den Dreißigjährigen Krieg ein und entschied die Schlacht von Nördlingen zugunsten der katholischen Partei.

Künstler/in:
Jan van den Hoecke (1611 - 1650 Antwerpen) DNB

Zeit:
um 1634/1635

Objektbezeichnung:
Gemälde

Kultur:
Flämisch

Material/Technik:
Leinwand

Maße:
260 × 112 cm
Rahmenmaße Galerierahmen: 280 × 132 × 9,8 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

Inv. Nr.:
Gemäldegalerie, 699

Provenienz:
1733 in der Galerie nachweisbar