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Die tapferen Spartanerinnen

1597/1599 | Otto Van Veen

Nachdem die Frauen Spartas auf sich allein gestellt – die Männer waren auf Kriegszug - ihre Stadt erfolgreich gegen die Messener verteidigt haben, stoßen sie hier auf ihre heimkehrenden Männer, welche die eigenen Frauen in Rüstung nicht erkennen. Deshalb ziehen sie sich aus und da keine Zeit ist, den eigenen Ehemann zu suchen, umarmen und küssen sie den nächstbesten. Als Dank für die Verteidigung wird der bewaffneten Venus ein Tempel errichtet.

Nachdem die Frauen Spartas auf sich allein gestellt – die Männer waren auf Kriegszug - ihre Stadt erfolgreich gegen die Messener verteidigt haben, stoßen sie hier auf ihre heimkehrenden Männer, welche die eigenen Frauen in Rüstung nicht erkennen. Deshalb ziehen sie sich aus und da keine Zeit ist, den eigenen Ehemann zu suchen, umarmen und küssen sie den nächstbesten. Als Dank für die Verteidigung wird der bewaffneten Venus ein Tempel errichtet.

Künstler/in:
Otto Van Veen (1556 Leiden - 1629 Brüssel) DNB

Vormals zugeschrieben an:
Niederländisch

Zeit:
1597/1599

Objektbezeichnung:
Gemälde

Kultur:
Niederländisch, Flämisch

Material/Technik:
Eichenholz

Maße:
Bildmaß: 135,7 × 193,6 × 1 cm
Rahmenmaße: 152 × 210 × 6 cm

Stempel / Zeichen:
Rückseite: Roter Stern

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

Inv. Nr.:
Gemäldegalerie, 2667

Provenienz:
Wohl aus der Kunstkammer Rudolfs II.; 1685 in Prag nachweisbar;