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Fragment einer Halskette

Die Kette ist heute unvollständig und modern zusammengesetzt. Erhalten sind 14 durchlochte Scheibchen aus schwarzer Glaspaste, die auf kurzen Golddrähten mit Ösenschlaufen aufgezogen sind und teilweise direkt bzw. durch achterförmige Golddrahtglieder miteinander verbunden sind. Eine lyraförmige Schließe und ein aus Golddraht gebogener Haken bilden den Verschluss.Ebenfalls antik, ursprünglich vielleicht zugehörig, ist eine eingehängte kleine Bulla aus Goldblech.

Titel:
Fragment einer Halskette

Zeit:
3. Jh. n. Chr.

Kultur:
Römisch

Material/Technik:
Gold; Glaspasten schwarz

Maße:
L. 32 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung

Inv. Nr.:
Antikensammlung, VII 966

Provenienz:
Oesterr. Museum Wien; 1884 Kauf von Zimuci; 1940 Übernahme; 1941 inventarisiert