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Bacchische Maske

Die überaus dekorative Maske diente als Henkelattasche eines großen Gefäßes, an der die Ringöse, in die der Henkel eingehängt war, bis auf einen Ansatz am Scheitel abgemeißelt wurde. Das breitflächige Gesicht geht unten in einen fächerförmig angelegten Bart über, dessen Locken korkenzieherartig gedreht sind. Im Haar sitzt ein Efeukranz mit großen Blättern und Beerenbüscheln.

Titel:
Bacchische Maske

Zeit:
Frühes 1. Jh. n. Chr.

Objektbezeichnung:
Henkelattasche

Kultur:
Römisch

:
Lava bei Celeia (Cilli, heute Celje, Slowenien)

Material/Technik:
Bronze, Hohlguß

Maße:
H. 21,4 cm, B. 15,4 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung

Inv. Nr.:
Antikensammlung, VI 2937

Provenienz:
unbekannt; 1900 Kauf