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Die Prinzessinnen Sibylla (1515-1592), Emilia (1516-1591) und Sidonia (1518-1575) von Sachsen

um 1535

Ob Cranach nun mit der Judith (Inv.-Nr. GG 858) eine biblische Figur in das höfische Milieu seiner eigenen Zeit übertrug oder dieses Porträt der drei Töchter Herzog Heinrichs des Frommen fertigte: Die beiden Bilder stimmen stilistisch weitgehend überein. Unabhängig vom Sujet sind sie charakteristische Beispiele für Cranachs unverwechselbaren persönlichen Stil, der durch flächengebundene Kompositionen und spezifische Farbigkeit auf dekorative Wirkung zielt.

Ob Cranach nun mit der Judith (Inv.-Nr. GG 858) eine biblische Figur in das höfische Milieu seiner eigenen Zeit übertrug oder dieses Porträt der drei Töchter Herzog Heinrichs des Frommen fertigte: Die beiden Bilder stimmen stilistisch weitgehend überein. Unabhängig vom Sujet sind sie charakteristische Beispiele für Cranachs unverwechselbaren persönlichen Stil, der durch flächengebundene Kompositionen und spezifische Farbigkeit auf dekorative Wirkung zielt.

Zeit:
um 1535

Objektbezeichnung:
Gemälde

Kultur:
Deutsch

Material/Technik:
Lindenholz

Maße:
62 × 89 cm
Rahmenmaße: 82,7 × 110,2 × 6,5 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie

Inv. Nr.:
Gemäldegalerie, 877

Provenienz:
ca. 1610-1619 kaiserliche Slg. Wien