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Gemäldegalerie

Die Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums ging aus den Kunstsammlungen des Hauses Habsburg hervor und zählt heute weltweit zu den größten und bedeutendsten ihrer Art.

Der Grundstock der Sammlung sowie ihre wesentlichen Schwerpunkte wurden bereits im 17. Jahrhundert gelegt: die venezianische Malerei des 16. Jahrhunderts (Tizian, Veronese, Tintoretto), die flämische Malerei des 17. Jahrhunderts (Peter Paul Rubens, Anthonis van Dyck), altniederländische Malerei (Jan van Eyck, Rogier van der Weyden) und die altdeutsche Malerei (Albrecht Dürer, Lucas Cranach).

Forschungsprojekte der Sammlung

Publikationen der Sammlung

Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien
Buch Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien
Meisterwerke der Gemäldegalerie
Sammlungsführer Meisterwerke der Gemäldegalerie
Kunsthistorisches Museum Wien. Die Gemäldegalerie
Buch Kunsthistorisches Museum Wien. Die Gemäldegalerie
Der späte Tizian und die Sinnlichkeit der Malerei
Ausstellungskatalog 2007 Der späte Tizian und die Sinnlichkeit der Malerei
Frederik und Gillis van Valckenborch
Schriften des KHM Frederik und Gillis van Valckenborch
Bruegel
Ausstellungskatalog 2018 Bruegel
Die große Gewitterlandschaft von Rubens
Schriften des KHM Die große Gewitterlandschaft von Rubens
Rembrandt - Hoogstraten
Ausstellungskatalog 2024 Rembrandt - Hoogstraten
Renaissance im Norden
Ausstellungskatalog Renaissance im Norden
Idole & Rivalen
Ausstellungskatalog 2022 Idole & Rivalen

Dauerausstellung

Die Gemäldegalerie ist dauerhaft im 1. Stock des Kunsthistorischen Museums zu finden.

Die Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums Wien zählt heute zu den größten und bedeutendsten Sammlungen europäischer Malerei. Sie spannt einen Bogen über vier Jahrhunderte: von den Anfängen der Ölmalerei im 15. Jahrhundert über Renaissance und Barock bis in die Zeit Maria Theresias. Über 770 Werke laden ein, die Kunst alter Meister und Meisterinnen hautnah zu erleben.

Zur Ausstellung

Weitere Sammlungen & Abteilungen