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CHEOPS & CO.
DIE PYRAMIDEN- BAUER UND IHRE WELT
children’s studio, für 6- BIS 12-JÄHRIGE
Wolltest du schon immer wissen, wie die großen Pyramiden gebaut wurden? Interessiert dich, ob es darin Labyrinthe oder Fallen gab und was all diese geheimnisvollen Zeichen, die an den Wänden zu sehen sind bedeuten? Reise mit uns 4000 Jahre in die Vergangenheit zurück und erfahre alles über den Pharao Cheops und seine Zeit. Begib dich mit uns auf die Spuren der österreichischen Forscher, die vor 100 Jahren die Gräber rund um die Pyramiden untersucht haben!
Teilnahmebeitrag: Kinder € 4,50 bzw. € 3,50 mit der Familienjahreskarte
Begleitende Erwachsene regulärer Eintritt
Die Teilnahme von Erwachsenen ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Atelier des Kunsthistorischen Museums Wien
Museumsvorbild
Margarete von Österreichs Musenhof in Mechelen
short lunchtime talks, mit Magdalena Ölzant
Margarete von Österreich war eine Pionierin bei der Entwicklung der Idee der Kunstkammer und prägt den Museumsbestand bis heute. Doch nicht nur als Mäzenin und Sammlerin war sie tonangebend, sondern auch als erfolgreiche Politikerin, gewissenhafte Pflegemutter und geschickte Diplomatin hinterließ sie bleibende Spuren in der Geschichte.
Sie können diesen kurzen Betrachtungen wöchentlich folgen. Doch auch ein einzelner Besuch – vielleicht sogar in Ihrer Mittagspause – lohnt sich.
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum
Bald ist Frühling! Die Erfindung der Landschaft
Kunstkontext
lecture, mit Daniel Uchtmann
Erst mit der Neuzeit rückt die Natur mit ihren Phänomenen in den Fokus künstlerischer Betrachtung.
Wetter, Witterung, Flora und Fauna werden immer realistischer formuliert. Ein Spiegel dessen, dass der Mensch sich seiner Umwelt immer bewusster wurde.
Treffpunkt: Vortragsraum, 2. Stock
Holland versus Flandern
Rembrandt und Rubens
gallery talk, mit Daniel Uchtmann
Eine Sprache, ehemals ein Staat, doch unterschieldiche Konfessionen und Kunst. Die beiden bedeutendsten Maler der Niederlande im Vergleich.
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum
Die Goldmünzen von Kroisos bis Konstantin den Großen
short lunchtime talks, mit Andrea Spinka
Gold war eines der ersten Metalle, das die Faszination der Menschen auf sich zog. Als Münzmetall spielte es von Anfang an eine bedeutende Rolle und war besonders für Herrschende attraktiv, um damit ihre Macht und Position zu demonstrieren.
Sie können diesen kurzen Betrachtungen wöchentlich folgen. Doch auch ein einzelner Besuch – vielleicht sogar in Ihrer Mittagspause – lohnt sich.
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum
Wunder dauern etwas länger
Zeit in der Kunstkammer
evening gallery talk, mit Magdalena Ölzant
Bis heute bringen uns schier unglaubliche Objekte aus Kunst- und Wunderkammern zum Staunen: Ob feinste Schnitzereien aus seltenen Materialien oder ausgeklügelte Apparate, die durch verborgene Mechanismen scheinbar zum Leben erweckt werden – kein Wunder, dass die Arbeit an solchen Kunststücken oftmals länger dauern konnte ...
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum
»…als würden sie die Natur übertreffen…«
Die Steinschneidedynastie der Miseroni
lecture Kunstkammer Wien, Vortrag von Paulus Rainer, Kurator in der Kunstkammer und Schatzkammer
Keiner anderen Familie kommt innerhalb der Kunst des Steinschnitts größere Bedeutung zu als jener der Miseroni. Giorgio Vasari lobte ihre Werke in höchsten Tönen, Sandrart nannte sie »verwunderliche Raritäten«. Ihre Kunst bewegte sich stets auf der Höhe des aktuellen Wissensdiskurses, verband das außergewöhnliche Naturprodukt mit virtuoser Meisterschaft. Für das Kaiserhaus waren vier Generationen dieser Künstlerdynastie tätig, in den Sammlungen des Kunsthistorischen Museums befinden sich über zweihundertzwanzig ihrer Kunstwerke aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Deren Wesen soll im Vortrag nachgespürt werden.
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Teilnahme nur mit bestätigter Anmeldung möglich. Begrenzte Teilnehmer*innenzahl.
Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist ein gültiges Museumsticket notwendig. Für Jahreskartenbesitzer*innen, Patrons, KHMembers und KHMbassadors, Freund*innen des KHM-Museumsverbands sowie ICOM-Mitglieder ist die Teilnahme kostenlos.
Treffpunkt: Bassanosaal 2. Stock
zur Sonderausstellung Farbe in Schwarz-Weiß
Josef Löwys photographische Drehscheibe (1888–1891)
gallery talk Point of View #27, mit Julia Haimburger
Um 1880 entwickelte sich die Photographie nach Gemälden als neuer Erwerbszweig. Führende Photographen reproduzierten Meisterwerke der europäischen Sammlungen unter Anwendung neuester technischer Verfahren. Damals weckte auch die kaiserliche Gemäldesammlung international Interesse. 1888 errichtete Josef Löwy vor dem Oberen Belvedere ein provisorisches Freiluftatelier. Mithilfe einer photographischen Drehscheibe nahm er ca. 600 Gemälde im Sonnenlicht auf. So wurden die hochwertigen Abbilder außerhalb des Ausstellungsraums zugänglich.
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum