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WAS FÜR EIN GEFÜHL!
BILDER SAGEN MEHR ALS 1000 EMOJIS
Kinderatelier, für 6- bis 12-Jährige
Wer kennt das nicht? An manchen Tagen möchte man die ganze Welt umarmen, an anderen kocht man vor Wut oder ärgert sich grün und blau! Gefühle bestimmen schon immer unser Leben. Auch die Künstlerinnen und Künstler vor vielen hundert Jahren haben sich für die ganz großen (und auch die ganz kleinen) Emotionen begeistert und haben versucht, glühende Wut, helle Freude, tiefe Verzweiflung und viele andere Gefühle in ihren Bildern einzufangen. Wie geht es uns heute, wenn wir diese Kunstwerke betrachten, und wie kann man Gefühle am besten darstellen? Was braucht es, um ein Gemälde richtig emotional zu machen? Gemeinsam erforschen wir verschiedene Tricks und Techniken und gestalten am Ende unser eigenes Gefühls-Kunstwerk!
Falls vorhanden, bringt bitte eure eigenen Kopfhörer mit!
Teilnahmebeitrag: Kinder € 4,50 bzw. € 3,50 mit der Familienjahreskarte
Eintritte: Erwachsene regulär, Kinder kostenfrei
Die Teilnahme von Erwachsenen ist nicht erforderlich.
Treffpunkt: Atelier
Die Macht der Liebe
Amor auf der Spur
Mittags-Kurzführung, mit Claudia Hogl
Nicht nur am Valentinstag sorgt Amor, der Gott der Liebe, für große Gefühle und ein bisschen Chaos: Blicken Sie ihm dabei über die Schulter!
Sie können diesen kurzen Betrachtungen wöchentlich folgen. Doch auch ein einzelner Besuch – vielleicht sogar in Ihrer Mittagspause – lohnt sich.
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum
zur Sonderausstellung Farbe in Schwarz-Weiß
Josef Löwys photographische Drehscheibe (1888–1891)
Kurator*innenführung Ansichtssache #26, mit den Ausstellungskuratorinnen Sabine Penot und Hanna Schneck
Um 1880 entwickelte sich die Photographie nach Gemälden als neuer Erwerbszweig. Führende Photographen reproduzierten Meisterwerke der europäischen Sammlungen unter Anwendung neuester technischer Verfahren. Damals weckte auch die kaiserliche Gemäldesammlung international Interesse. 1888 errichtete Josef Löwy vor dem Oberen Belvedere ein provisorisches Freiluftatelier. Mithilfe einer photographischen Drehscheibe nahm er ca. 600 Gemälde im Sonnenlicht auf. So wurden die hochwertigen Abbilder außerhalb des Ausstellungsraums zugänglich.
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum