Sie können diesen kurzen Betrachtungen wöchentlich folgen. Doch auch ein einzelner Besuch – vielleicht sogar in Ihrer Mittagspause – lohnt sich.

Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum

Kunst kann man einfach verstehen lernen – durch den Bild-Vortrag entdecken Sie überraschende Sichtweisen und spannende Vergleiche
Teilnahme € 6

Treffpunkt: Vortragsraum, 2. Stock

Teilnahme € 6

Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum

Die Ausstellung lässt 16 historische Persönlichkeiten, darunter Kleopatra, Marco Polo, Wolfgang Amadeus Mozart und die österreichische Weltreisende Ida Pfeiffer, zu Wort kommen – oder vielmehr den Inhalt ihrer Geldbörsen. In einer musealen Reise durch Raum und Zeit erfahren Besucher*innen Münzgeschichte(n), verpackt in Reiseanekdoten rund um den Globus. Es werden Gleichzeitigkeit und Vielfalt unterschiedlicher Währungen dargestellt. Mit welchen Münzen bezahlte man auf Madagaskar oder in Indien, während in Kalifornien der Goldrausch herrschte? Ida Pfeiffer hat darauf eine Antwort. Sie unternahm zwei Weltreisen, überquerte drei Ozeane und kam wohl mit über hundert verschiedenen Münzsorten in Berührung.

Münzen gelten heute als historische Dokumente, die Zeugnis von vergangenen Kulturen ablegen. Seit ihrer Erfindung vor beinahe 2.700 Jahren sind sie einerseits in ihrer Funktion als Geld unverzichtbar, andererseits trugen sie als erstes Massenmedium der Geschichte Bilder und Aufschriften bis in ferne Länder. Wer eine Münze richtig lesen kann, sieht mehr als ein kleines Stück Metall. Bei genauerer Betrachtung hält man ein ganzes Land, seine Kultur und seine Geschichte in der Hand. Die Ausstellung zeigt auf überraschende und humorvolle Weise, dass Münzen von der Antike bis zur Gegenwart zu den stillen Wegbegleitern von Reisenden gehören.

Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum

Sie können diesen kurzen Betrachtungen wöchentlich folgen. Doch auch ein einzelner Besuch – vielleicht sogar in Ihrer Mittagspause – lohnt sich.

Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum

Vor 160 Jahren wurde Gustav Klimt geboren. Als bekanntester österreichischer Vertreter der Kunst um 1900 hat er Weltruhm erlangt. Am Anfang seiner Karriere hat er sich auch im Stiegenhaus des Kunsthistorischen Museums verewigt und reihte sich somit in den Lauf der großen europäischen Meisterinnen und Meister ein.

Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum

Diese Ausstellung ist die weltweit erste, die sich den künstlerischen Anfängen Lucas Cranachs d. Ä. (1472–1553) widmet. Dessen erste erhaltene Werke sind in Wien fassbar, wohin der aus Franken stammende Künstler um 1500 gelangt sein muss. Seine hier geschaffenen Arbeiten fallen durch ihre ausgesprochene Expressivität auf – damit unterscheiden sie sich deutlich von dem höfisch-eleganten Stil, den Cranach nur wenig später als Hofkünstler der sächsischen Kurfürsten in Wittenberg entwickelte.

Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum

Titelgebend für diese Sonderveranstaltung ist Klimts Werk "Der Lebensbaum" und dessen vielschichtige Symbolik, die Musik, Literatur und Malerei verknüpft: Schubert-Lieder wie "Ständchen" und "Der Lindenbaum", die zu Klimts Lieblingsstücken gehörten, Schumanns Bearbeitung des Motivs oder die Uraufführung des Auftragswerks "Der Lebensbaum" des norwegischen Komponisten Martin Romberg werden durch Zwischenspiele mit Gedichten von Schiller und Goethe bis Hesse und Gibran ergänzt.

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist ein gültiges Museumsticket notwendig. Für Jahreskartenbesitzer*innen, Patrons, Freund*innen des KHM-Museumsverbands und ICOM-Mitglieder ist die Teilnahme kostenlos. Es gelten die aktuellen Covid-19-Richtlinien.
Wir danken für die Unterstützung von Dorotheum.

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