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© Lukas Beck

Numismatische Projekte

Das Münzkabinett ist mit etwa 600.000 Objekten nicht nur eine der größten Sammlungen der Welt, sondern auch ein Forschungsinstitut im eigentlichen Sinn. Wie auch in anderen Wissenschaften überschritt in der Mitte des 18. Jahrhunderts die Sammeltätigkeit die Schwelle zur eigentlichen Forschung, da ab jetzt auch neue Erkenntnisse gewonnen wurden, die über bloße Beschreibungen hinausgehen. Das epochale Werk doctina numorum veterum (1792–1798) von Joseph Hilarius Eckhel, Kustos und Direktor des Münz- und Antikenkabinetts, gilt als der Grundstein der Numismatik als Wissenschaft. Heute ist das Münzkabinett Partner in zahlreichen internationalen Unternehmungen und selbst Hauptforschungsträger namhafter Projekte, die sich neben numismatischen auch mit kunst- sowie wirtschafts- und kulturhistorischen Fragestellungen auseinandersetzen.

SYLLOGE NUMMORUM SASANIDARUM (SNS)

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SYLLOGE NUMMORUM PARTHICORUM (SNP)

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Die Fundmünzen der römischen Zeit in Österreich (FMRÖ) Band IV

2: Enns / Lauriacum

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Die Medaillenproduktion des Wiener Hauptmünzamts unter der Regierung Maria Theresias (1740-1780)

Prozesse, Praktiken und Akteure

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Die Medaillen und Schaumünzen der Kaiser und Könige aus dem Haus Habsburg im Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums Wien, Band 8

Maria Theresia (Österreich, reg. 1740–1780), Franz I. Stephan (Kaiser 1745–1765), Joseph II. (Kaiser 1765–1790) und Leopold II. (Kaiser 1790–1792)

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Die Medaillen des österreichischen Medailleurs Arnold Hartig

ein kommentiertes Werksverzeichnis

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Die Medaillen und Schaumünzen der Kaiser und Könige aus dem Haus Habsburg im Münzkabinett des Kunsthistorischen Museums Wien, Band 2

Karl V. (Kaiser 1519–1556, † 1558) und Ferdinand I. (Kaiser 1556–1564)

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Kaiser Ferdinand I. (1793-1875) und die Medaille

Die Medaillenproduktion zwischen 1835 und 1848 in kunsthistorischem und historischem Kontext.

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