Römisch, Spätantik, 4. Jh. n. Chr.
Die obere Hälfte des birnförmigen Körpers ist in ornamentalen Zonen geschmückt. Über dem plastischen Halswulst mit Flechtband folgt eine Flechtbandzone, auf der Mündung ist ein Eierstab. Zahlreiche Spuren von Vergoldung sind zu erkennen.
Kanne
Römisch
Spätantik
4. Jh. n. Chr.
Aquincum , Budapest, Ungarn
Silber
H. 36 cm, Gew. 1016 g.
Kunsthistorisches Museum Wien, Antikensammlung
Antikensammlung, VII 765
Schröll, Gabriele von; 1891 Tausch
Permalink (zitierbarer Link) zu dieser Seite: www.khm.at/de/object/70399/
Viele unserer Objekte sind auf der Suche nach Paten. Mit einer Kunstpatenschaft tragen Sie dazu bei, die Schätze der Kunstgeschichte für die Zukunft zu bewahren.
Als Kunstpate fördern Sie mit Ihrer Spende direkt und nachhaltig die wissenschaftliche Dokumentation, Erforschung, Restaurierung und Präsentation der Kunstbestände des Kunsthistorischen Museums Wien.