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DIE HABSBURGER
ZYKLUS II
short lunchtime talks Maria Theresa, bitte beachten Sie die unterschiedlichen Standorte und Museen
DI, 4. APRIL
Maximilian I.
Kunstkammer, Gemäldegalerie
Dr. Rotraut Krall
DO, 6. APRIL
Margarete von Österreich
Kunstkammer
Mag. Andreas Zimmermann
DI, 11. APRIL
Maximilian II.
Kunstkammer, Gemäldegalerie
Mag. Barbara Herbst
DO, 13. APRIL
Leopold Wilhelm
Gemäldegalerie
Dr. Rotraut Krall
DI, 18. APRIL
Karl V.
Münzkabinett
Mag. Andrea Spinka
DO, 20. APRIL
ZUR SONDERAUSSTELLUNG: 300 Jahre Maria Theresia
Strategin – Mutter – Reformerin
Achtung: Wagenburg, Schönbrunn
Mag. Daniel Uchtmann
DI, 25. APRIL
Karl VI.
Gemäldegalerie
Mag. Barbara Herbst
DO, 27. APRIL
Rudolf II.
Kunstkammer
Mag. Daniel Uchtmann
bitte beachten Sie die unterschiedlichen Standorte und Museen
Treffpunkt: Eingangsbereich des jeweiligen Museums
Maria Theresia
Frauenpower und Lebensfreude
lecture Maria Theresa, es spricht Dir. Dr. Monica Kurzel-Runtscheiner
Weitere Vorträge zu den Sonderausstellungen zu Maria Theresia finden an folgenden Dienstagen um 15.30 Uhr im Vortragsraum (2. Stock) statt.
Dauer: 60 Min.
9. MAI
Öffnen und Erschließen.
Die k. k. Sammlungen in Wien unter Maria Theresia
Dr. Elisabeth Hassmann
6. JUNI
Kunst und Politik.
Maria Theresia und die visuellen Strategien des Hauses Habsburg-Lothringen
Univ.-Prof. Dr. Werner Telesko, ÖAW
27. JUNI
Geprägt für die Ewigkeit.
Maria Theresia auf Münzen und Medaillen
Mag. Anna Fabiankowitsch
11. JULI
Trauernde Witwe und schreibende Regentin.
Die Witwenporträts Maria Theresias
MMag. Stefanie Linsboth, ÖAW
1. AUGUST
»Mir ist kein Instrument zu widerer«
– oder: Wie Maria Theresia das Hammerklavier am Wiener Hof unbeabsichtigt förderte
Dr. Beatrix Darmstädter
8. AUGUST
Die Innsbrucker Hochzeit von 1765.
Fröhliche Feste, tragischer Ausklang
Dr. Renate Zedinger, Universität Wien
22. AUGUST
Sind dazu geboren zu gehorchen.
Maria Theresias Kinder im Fokus dynastischer Heiratspolitik.
Dr. Thomas Kuster
5. SEPTEMBER
Die Frau Maria Theresia: Ein Porträt aus Gemälden, Huldigungen und Briefen.
Dr. Sandra Hertel, ÖAW
26. SEPTEMBER
Gleichgroß als Frau wie als Herrscherin
– Genese und Rezeption des Maria Theresien-Denkmals zwischen den Wiener Hofmuseen
Dr. Cäcilia Bischoff
10. OKTOBER
Maria Theresia und die textilen Welten.
Tapisserien und Paramente im Kunsthistorischen Museum
Dr. Katja Schmitz von Ledebur
Die Vorträge finden anlässlich der Ausstellungen zum 300. Geburtstag von Maria Theresia statt:
Zuhanden Ihrer Majestät. Medaillen Maria Theresias
Gottes Lob. Kirchliche Textilien aus der Zeit Maria Theresias
300 Jahre Maria Theresia, Strategin – Mutter – Reformerin, Frauenpower und Lebensfreude
Treffpunkt: Vortragsraum, 2. Stock
Ganymed Fe male
EINE NEUE INSZENIERUNG VON JACQUELINE KORNMÜLLER
performance Ganymed fe male
Nach Ganymed Boarding, Ganymed goes Europe und Ganymed Dreaming starten das Kunsthistorische Museum und wenn es soweit ist unter der Leitung von Jacqueline Kornmüller und Peter Wolf das nächste große Projekt: Ganymed Fe male begibt sich diesmal mit feministischem Blick auf eine literarische und musikalische Reise durch die Gemäldegalerie:
»Was steckt hinter den Darstellungen von weiblichen Figuren im Vergleich zu denen von männlichen? Zunächst einmal: der männliche Blick. Es handelt sich mit nur wenigen Ausnahmen um Kunst, die von Männern für Männer hergestellt wurde. Dieser Umstand fordert einige Vermutungen, vielleicht auch Vorurteile, ja sogar Verurteilungen heraus.«
– Daniel Uchtmann
Das bewegt, was hindert, was lockt die Frau, was inspiriert sie, was in ihr will, kann, muss sich befreien? Autorinnen und Autoren, Künstlerinnen und Künstler werfen unterschiedlichste Blicke auf die Malerei des Abendlandes. Von Joanna Bator bis Zadie Smith. Vom Osten Europas zum Westen Amerikas. Und suchen das Weibliche in der Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums. We should all be feminists!
PREMIERE:
18. FEBRUAR
VORSTELLUNGEN:
25. FEBRUAR
8. / 15. / 25. MÄRZ
1. / 8. / 19. / 26. APRIL
3./13./20./27./31. MAI
19 – 22 UHR
EINLASS AB 18.15 UHR
Ticketsü ber den Online-Shop und an der Tageskassa erhätlich.
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum
DIE HABSBURGER
ZYKLUS II
short lunchtime talks Maria Theresa, bitte beachten Sie die unterschiedlichen Standorte und Museen
DI, 4. APRIL
Maximilian I.
Kunstkammer, Gemäldegalerie
Dr. Rotraut Krall
DO, 6. APRIL
Margarete von Österreich
Kunstkammer
Mag. Andreas Zimmermann
DI, 11. APRIL
Maximilian II.
Kunstkammer, Gemäldegalerie
Mag. Barbara Herbst
DO, 13. APRIL
Leopold Wilhelm
Gemäldegalerie
Dr. Rotraut Krall
DI, 18. APRIL
Karl V.
Münzkabinett
Mag. Andrea Spinka
DO, 20. APRIL
ZUR SONDERAUSSTELLUNG: 300 Jahre Maria Theresia
Strategin – Mutter – Reformerin
Achtung: Wagenburg, Schönbrunn
Mag. Daniel Uchtmann
DI, 25. APRIL
Karl VI.
Gemäldegalerie
Mag. Barbara Herbst
DO, 27. APRIL
Rudolf II.
Kunstkammer
Mag. Daniel Uchtmann
bitte beachten Sie die unterschiedlichen Standorte und Museen
Treffpunkt: Eingangsbereich des jeweiligen Museums
Caravaggio
Studienreihe: Künstler im Focus
studio
Meister des Hell-Dunkel und der sinnlichen Präsenz
Wie kaum ein anderer hat Caravaggio in kompromissloser Direktheit die Grenzen des Darstellbaren ausgelotet und Generationen von Künstlern in ganz Europa essenziell beeinflusst. Wie entsteht diese Unmittelbarkeit, diese Kraft der Gegenwart? Wir lassen uns von seinem Höchstmaß an Realismus, seiner spektakulären Licht-führung faszinieren und setzen dies in eine eigene bildkünstlerische Gestaltung um. Im Rahmen des Work-shops suchen Sie sich Ihr eigenes Bezugswerk oder Detail aus und bringen es im Atelier in eine künstlerische Resonanz.
7-TÄGIGER STUDIENKURS I
DO, 16., 23., 30. MÄRZ
6., 27., APRIL
4., 11. MAI
JEWEILS 15–17.30 UHR
KOSTEN € 210 (INKL. MATERIAL)
Für die Teilnahme sind keine künstlerischen Vorkenntnisse nötig.
Leitung: Mag. Ilona Neuffer-Hoffmann
Anmeldung: Tel. +43 1 52524- 5202 (Mo bis Fr 9–16 Uhr) bzw. kunstvermittlung@khm.at
Beschränkte Teilnehmerzahl: max. 12 Personen
Treffpunkt: Atelier
Zuhanden Ihrer Majestät
Medaillen Maria Theresias
guided tour In Her Majesty's Hands, es führt Mag. Andrea Spinka
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum
Caravaggio
Studienreihe: Künstler im Focus
studio
Aufbauend auf den Studienkurs I erfolgt der Studienkurs II.
Meister des Hell-Dunkel und der sinnlichen Präsenz
Wie kaum ein anderer hat Caravaggio in kompromissloser Direktheit die Grenzen des Darstellbaren ausgelotet und Generationen von Künstlern in ganz Europa essenziell beeinflusst. Wie entsteht diese Unmittelbarkeit, diese Kraft der Gegenwart? Wir lassen uns von seinem Höchstmaß an Realismus, seiner spektakulären Licht-führung faszinieren und setzen dies in eine eigene bildkünstlerische Gestaltung um. Im Rahmen des Work-shops suchen Sie sich Ihr eigenes Bezugswerk oder Detail aus und bringen es im Atelier in eine künstlerische Resonanz.
7-TÄGIGER STUDIENKURS II
DO, 16., 23., 30. MÄRZ
6., 27., APRIL
4., 11. MAI
JEWEILS 18–12.30 UHR
KOSTEN € 210 (INKL. MATERIAL)
Für die Teilnahme sind keine künstlerischen Vorkenntnisse nötig.
Leitung: Mag. Ilona Neuffer-Hoffmann
Anmeldung: Tel. +43 1 52524- 5202 (Mo bis Fr 9–16 Uhr) bzw. kunstvermittlung@khm.at
Beschränkte Teilnehmerzahl: max. 12 Personen
Treffpunkt: Atelier
Nathaniel Julius Reich
Arbeit im Turm zu Babel
book presentation
Buchpräsentation mit Vortrag der Autoren Thomas L. Gertzen (Berlin/Potsdam) & Wolf B. Oerter (Prag)
Nathaniel Julius Reich (1876–1943) entstammte einer Familie von Rabbinern. Sein Vater, Wilhelm (1852–1929), war Zionist und publizierte Werke über jüdisches Leben im Nahen Osten. Der Sohn sollte dem Vater nachfolgen und lernte hierzu frühzeitig orientalische Sprachen. Die traditionelle Erziehung sollte durch ein Hochschulstudium an den Universitäten Wien und Berlin vervollkommnet werden. Dabei entwickelte Reich die Vision einer Geschichte des Judentums im Alten Orient, Nordafrika, Griechenland und Rom – ein Vorhaben, welches er jedoch nie realisieren sollte. Mit wachsender Ungeduld verfolgte der Vater die immer wieder verlängerten Studien, jetzt auch in Straßburg und Oxford, Zentren der neuen hochspezialisierten Forschung zu einer der spätesten Sprachstufen des Ägyptischen: Demotisch. Bald stellte er die finanzielle Unterstützung des Sohnes ein und dessen Konflikte mit seinen deutschen Kollegen und der Verlust seiner Dozentur an der Universität Prag, nach Ende des ersten Weltkrieges, schienen seine Laufbahn zu beenden. Durch die Übersiedlung in die USA schaffte Reich einen Neuanfang am Dropsie College in Philadelphia. Er bemühte sich um die Erstellung eines demotischen Wörterbuches und gab die Fachzeitschrift „Mizraim“ heraus.
Über die Autoren:
Dr. Thomas L. Gertzen, geboren 1981, ist Ägyptologe und Wissenschaftshistoriker. Nach Abschluss des Studiums der Ägyptologie an den Universitäten Münster, Oxford und Berlin wurde er 2011 mit einer Arbeit über die „Berliner Schule“ der Ägyptologie im Fach Neuerer und Neuester Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert.
Dr. Wolf B. Oerter, geboren 1947, ist Dozent am Tschechischen Ägyptologischen Institut der Karls-Universität Prag. Neben seiner Lehrtätigkeit, seinen Studien zum Manichäismus und zu den Nag-Hammadi-Texten hat er sich auch intensiv mit der Geschichte der Ägyptologie an der tschechischen und deutschen Universität Prag befasst.
In ihrem Vortrag beleuchten sie die Hintergründe ihrer Forschungen und stellen den Lebenslauf Reichs und dessen Implikationen für die Fachgeschichte der Ägyptologie vor. Ihre Arbeit leistet somit auch einen Beitrag zu der laufenden Erforschung konfessioneller Hintergründe in der Geschichte der deutschsprachigen Orientalistik.
Treffpunkt: Vortragsraum, 2. Stock