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Die Welt von Fabergé
Überblicksführung Rahmenprogramm Die Welt von Fabergé
Mit dem Namen Fabergé verbindet man außergewöhnliche Schmuckkreationen, virtuoses, mit höchstem gestalterischem und technischem aus edelsten Materialien gefertigtes Kunsthandwerk. Das gilt insbesondere für jene Werke, die Peter Carl Fabergé ab 1885 als kaiserlicher Hoflieferant für die letzten russischen Kaiser schuf.
Unter der Führung von Peter Carl Fabergé wuchs sein Unternehmen zu einem der größten seiner Zeit heran, das zeitweise über 500 Goldschmiede, Steinschneider und Juweliere aus verschiedenen Ländern beschäftigte. Neben dem Zarenhof belieferte die Firma die europäischen Königshäuser und den Hochadel, die Handels- und Finanzmagnaten, fertigte aber auch erschwinglichere Stücke für die russische Mittelschicht.
Mit über 160 erlesene Pretiosen aus dem Kreml-Museum und dem Fersman Mineralogischen Museum in Moskau beleuchtet diese Ausstellung die herausragende Kunst Fabergès, stellt sie in den Kontext der zeitgleichen russischen Goldschmiedekunst und beleuchtet die Rolle der russischen Kaiserfamilie. Im Zentrum stehen vier kaiserliche Ostereier – kostbare Kleinodien, die als innerfamiliäre Ostergeschenke der Kaiserfamilie angefertigt wurden und in denen sich häufig eine Welt im Kleinen verbirgt. Weitere Kleinkunstwerke aus dem Besitz der Romanows, die deren tägliches Leben bis zu ihren letzten Tagen begleiteten, geben Einblick in das Leben und Zeremoniell am Zarenhof. Mit einem zusätzlichen Schwerpunkt auf Steinschneidearbeiten Fabergès und der kaiserlichen Manufakturen in Peterhof und Ekaterinburg zeigt die Ausstellung darüber hinaus die Tradition und Weiterführung dieser Kunstform im Russland des späten 19. Jahrhunderts, die eng mit den Kunstkammern verbunden ist.
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien | Führungsbeitrag € 3.-
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum Wien
Die Welt von Fabergé
Überblicksführung Rahmenprogramm Die Welt von Fabergé
Mit dem Namen Fabergé verbindet man außergewöhnliche Schmuckkreationen, virtuoses, mit höchstem gestalterischem und technischem aus edelsten Materialien gefertigtes Kunsthandwerk. Das gilt insbesondere für jene Werke, die Peter Carl Fabergé ab 1885 als kaiserlicher Hoflieferant für die letzten russischen Kaiser schuf.
Unter der Führung von Peter Carl Fabergé wuchs sein Unternehmen zu einem der größten seiner Zeit heran, das zeitweise über 500 Goldschmiede, Steinschneider und Juweliere aus verschiedenen Ländern beschäftigte. Neben dem Zarenhof belieferte die Firma die europäischen Königshäuser und den Hochadel, die Handels- und Finanzmagnaten, fertigte aber auch erschwinglichere Stücke für die russische Mittelschicht.
Mit über 160 erlesene Pretiosen aus dem Kreml-Museum und dem Fersman Mineralogischen Museum in Moskau beleuchtet diese Ausstellung die herausragende Kunst Fabergès, stellt sie in den Kontext der zeitgleichen russischen Goldschmiedekunst und beleuchtet die Rolle der russischen Kaiserfamilie. Im Zentrum stehen vier kaiserliche Ostereier – kostbare Kleinodien, die als innerfamiliäre Ostergeschenke der Kaiserfamilie angefertigt wurden und in denen sich häufig eine Welt im Kleinen verbirgt. Weitere Kleinkunstwerke aus dem Besitz der Romanows, die deren tägliches Leben bis zu ihren letzten Tagen begleiteten, geben Einblick in das Leben und Zeremoniell am Zarenhof. Mit einem zusätzlichen Schwerpunkt auf Steinschneidearbeiten Fabergès und der kaiserlichen Manufakturen in Peterhof und Ekaterinburg zeigt die Ausstellung darüber hinaus die Tradition und Weiterführung dieser Kunstform im Russland des späten 19. Jahrhunderts, die eng mit den Kunstkammern verbunden ist.
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien | Führungsbeitrag € 3.-
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum Wien
Die Welt von Fabergé
Überblicksführung Rahmenprogramm Die Welt von Fabergé
Mit dem Namen Fabergé verbindet man außergewöhnliche Schmuckkreationen, virtuoses, mit höchstem gestalterischem und technischem aus edelsten Materialien gefertigtes Kunsthandwerk. Das gilt insbesondere für jene Werke, die Peter Carl Fabergé ab 1885 als kaiserlicher Hoflieferant für die letzten russischen Kaiser schuf.
Unter der Führung von Peter Carl Fabergé wuchs sein Unternehmen zu einem der größten seiner Zeit heran, das zeitweise über 500 Goldschmiede, Steinschneider und Juweliere aus verschiedenen Ländern beschäftigte. Neben dem Zarenhof belieferte die Firma die europäischen Königshäuser und den Hochadel, die Handels- und Finanzmagnaten, fertigte aber auch erschwinglichere Stücke für die russische Mittelschicht.
Mit über 160 erlesene Pretiosen aus dem Kreml-Museum und dem Fersman Mineralogischen Museum in Moskau beleuchtet diese Ausstellung die herausragende Kunst Fabergès, stellt sie in den Kontext der zeitgleichen russischen Goldschmiedekunst und beleuchtet die Rolle der russischen Kaiserfamilie. Im Zentrum stehen vier kaiserliche Ostereier – kostbare Kleinodien, die als innerfamiliäre Ostergeschenke der Kaiserfamilie angefertigt wurden und in denen sich häufig eine Welt im Kleinen verbirgt. Weitere Kleinkunstwerke aus dem Besitz der Romanows, die deren tägliches Leben bis zu ihren letzten Tagen begleiteten, geben Einblick in das Leben und Zeremoniell am Zarenhof. Mit einem zusätzlichen Schwerpunkt auf Steinschneidearbeiten Fabergès und der kaiserlichen Manufakturen in Peterhof und Ekaterinburg zeigt die Ausstellung darüber hinaus die Tradition und Weiterführung dieser Kunstform im Russland des späten 19. Jahrhunderts, die eng mit den Kunstkammern verbunden ist.
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien | Führungsbeitrag € 3.-
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum Wien
Die Welt von Fabergé
Überblicksführung Rahmenprogramm Die Welt von Fabergé
Mit dem Namen Fabergé verbindet man außergewöhnliche Schmuckkreationen, virtuoses, mit höchstem gestalterischem und technischem aus edelsten Materialien gefertigtes Kunsthandwerk. Das gilt insbesondere für jene Werke, die Peter Carl Fabergé ab 1885 als kaiserlicher Hoflieferant für die letzten russischen Kaiser schuf.
Unter der Führung von Peter Carl Fabergé wuchs sein Unternehmen zu einem der größten seiner Zeit heran, das zeitweise über 500 Goldschmiede, Steinschneider und Juweliere aus verschiedenen Ländern beschäftigte. Neben dem Zarenhof belieferte die Firma die europäischen Königshäuser und den Hochadel, die Handels- und Finanzmagnaten, fertigte aber auch erschwinglichere Stücke für die russische Mittelschicht.
Mit über 160 erlesene Pretiosen aus dem Kreml-Museum und dem Fersman Mineralogischen Museum in Moskau beleuchtet diese Ausstellung die herausragende Kunst Fabergès, stellt sie in den Kontext der zeitgleichen russischen Goldschmiedekunst und beleuchtet die Rolle der russischen Kaiserfamilie. Im Zentrum stehen vier kaiserliche Ostereier – kostbare Kleinodien, die als innerfamiliäre Ostergeschenke der Kaiserfamilie angefertigt wurden und in denen sich häufig eine Welt im Kleinen verbirgt. Weitere Kleinkunstwerke aus dem Besitz der Romanows, die deren tägliches Leben bis zu ihren letzten Tagen begleiteten, geben Einblick in das Leben und Zeremoniell am Zarenhof. Mit einem zusätzlichen Schwerpunkt auf Steinschneidearbeiten Fabergès und der kaiserlichen Manufakturen in Peterhof und Ekaterinburg zeigt die Ausstellung darüber hinaus die Tradition und Weiterführung dieser Kunstform im Russland des späten 19. Jahrhunderts, die eng mit den Kunstkammern verbunden ist.
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien | Führungsbeitrag € 3.-
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum Wien
Schauwerkstatt der Wiener Gold- und Silberschmiedemeister
Veranstaltung Rahmenprogramm Die Welt von Fabergé
Schauen Sie Gold- und Silberschmiedemeistern bei der Arbeit über die Schulter und entdecken Sie so die faszinierende Handwerkskunst, die sich auch hinter den einzigartigen Objekten der Fabergé-Ausstellung verbirgt!
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien
Treffpunkt: Bassano-Saal, 2. Stock
Die Welt von Fabergé
Überblicksführung Rahmenprogramm Die Welt von Fabergé
Mit dem Namen Fabergé verbindet man außergewöhnliche Schmuckkreationen, virtuoses, mit höchstem gestalterischem und technischem aus edelsten Materialien gefertigtes Kunsthandwerk. Das gilt insbesondere für jene Werke, die Peter Carl Fabergé ab 1885 als kaiserlicher Hoflieferant für die letzten russischen Kaiser schuf.
Unter der Führung von Peter Carl Fabergé wuchs sein Unternehmen zu einem der größten seiner Zeit heran, das zeitweise über 500 Goldschmiede, Steinschneider und Juweliere aus verschiedenen Ländern beschäftigte. Neben dem Zarenhof belieferte die Firma die europäischen Königshäuser und den Hochadel, die Handels- und Finanzmagnaten, fertigte aber auch erschwinglichere Stücke für die russische Mittelschicht.
Mit über 160 erlesene Pretiosen aus dem Kreml-Museum und dem Fersman Mineralogischen Museum in Moskau beleuchtet diese Ausstellung die herausragende Kunst Fabergès, stellt sie in den Kontext der zeitgleichen russischen Goldschmiedekunst und beleuchtet die Rolle der russischen Kaiserfamilie. Im Zentrum stehen vier kaiserliche Ostereier – kostbare Kleinodien, die als innerfamiliäre Ostergeschenke der Kaiserfamilie angefertigt wurden und in denen sich häufig eine Welt im Kleinen verbirgt. Weitere Kleinkunstwerke aus dem Besitz der Romanows, die deren tägliches Leben bis zu ihren letzten Tagen begleiteten, geben Einblick in das Leben und Zeremoniell am Zarenhof. Mit einem zusätzlichen Schwerpunkt auf Steinschneidearbeiten Fabergès und der kaiserlichen Manufakturen in Peterhof und Ekaterinburg zeigt die Ausstellung darüber hinaus die Tradition und Weiterführung dieser Kunstform im Russland des späten 19. Jahrhunderts, die eng mit den Kunstkammern verbunden ist.
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien | Führungsbeitrag € 3.-
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum Wien
Die Welt von Fabergé
Überblicksführung Rahmenprogramm Die Welt von Fabergé
Mit dem Namen Fabergé verbindet man außergewöhnliche Schmuckkreationen, virtuoses, mit höchstem gestalterischem und technischem aus edelsten Materialien gefertigtes Kunsthandwerk. Das gilt insbesondere für jene Werke, die Peter Carl Fabergé ab 1885 als kaiserlicher Hoflieferant für die letzten russischen Kaiser schuf.
Unter der Führung von Peter Carl Fabergé wuchs sein Unternehmen zu einem der größten seiner Zeit heran, das zeitweise über 500 Goldschmiede, Steinschneider und Juweliere aus verschiedenen Ländern beschäftigte. Neben dem Zarenhof belieferte die Firma die europäischen Königshäuser und den Hochadel, die Handels- und Finanzmagnaten, fertigte aber auch erschwinglichere Stücke für die russische Mittelschicht.
Mit über 160 erlesene Pretiosen aus dem Kreml-Museum und dem Fersman Mineralogischen Museum in Moskau beleuchtet diese Ausstellung die herausragende Kunst Fabergès, stellt sie in den Kontext der zeitgleichen russischen Goldschmiedekunst und beleuchtet die Rolle der russischen Kaiserfamilie. Im Zentrum stehen vier kaiserliche Ostereier – kostbare Kleinodien, die als innerfamiliäre Ostergeschenke der Kaiserfamilie angefertigt wurden und in denen sich häufig eine Welt im Kleinen verbirgt. Weitere Kleinkunstwerke aus dem Besitz der Romanows, die deren tägliches Leben bis zu ihren letzten Tagen begleiteten, geben Einblick in das Leben und Zeremoniell am Zarenhof. Mit einem zusätzlichen Schwerpunkt auf Steinschneidearbeiten Fabergès und der kaiserlichen Manufakturen in Peterhof und Ekaterinburg zeigt die Ausstellung darüber hinaus die Tradition und Weiterführung dieser Kunstform im Russland des späten 19. Jahrhunderts, die eng mit den Kunstkammern verbunden ist.
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien | Führungsbeitrag € 3.-
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum Wien
Die Welt von Fabergé
Zyklus II
Mittags-Kurzführung Rahmenprogramm Die Welt von Fabergé
Sie können diesen kurzen Betrachtungen über 2 Monate hinweg wöchentlich folgen, denn sie stehen unter einem gemeinsamen Motto. Doch auch ein einzelner Besuch – vielleicht sogar in Ihrer Mittagspause – lohnt sich.
DONNERSTAG, 6. MÄRZ
Glyptik: Objekte aus edlen Steinen
Mag. Agnes Stillfried
DONNERSTAG, 13. MÄRZ
Schmuck und objets d’art aus dem Hause Fabergé
Mag. Agnes Stillfried
DONNERSTAG, 20. MÄRZ
Juwelen vom Historismus zum Jugendstil
Dr. Rotraut Krall
DONNERSTAG, 27. MÄRZ
Kaiserliche Ostereier
Mag. Barbara Herbst
DONNERSTAG, 3. APRIL
Persönliche Gegenstände der (letzten) Zarenfamilie
Mag. Daniel Uchtmann
DONNERSTAG, 10. APRIL
Ehrengeschenke des Zaren
Mag. Daniel Uchtmann
DONNERSTAG, 17. APRIL
Arbeiten aus Silber und Niello
Dr. Rotraut Krall
DONNERSTAG, 24. APRIL
Religiöse Objekte
Dr. Rotraut Krall
Maria-Theresien-Platz | 1010 Wien
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum Wien
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März bis April 2024
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März bis April 2024