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Restauratorisch-konservatorische Projekte

Oft haben Forschungsvorhaben zum Ziel, die materielle Beschaffenheit oder den Erhaltungszustand eines Objekts oder einer Objektgruppe zu ergründen. Zu diesem Zweck verfügt das KHM über ein eigenes Naturwissenschaftliches Labor, das mit einer Reihe von Geräten ausgestattet ist, mit deren Hilfe durch physikalische oder chemische Verfahren Materialbestimmungen vorgenommen werden können. Ein wesentliches Arbeitsmittel der restauratorisch-konservatorischen Forschung stellen bildgebende Methoden dar (Röntgenaufnahmen, Infrarotreflektographie, Elementverteilungsbilder aus Röntgenfluoreszenzanalysen). Im Rahmen der Verfolgung technologisch orientierter Fragestellungen haben sich an vielen Sammlungen Schwerpunkte und Spezialisierungen herausgebildet, die oft mit den dort tätigen RestauratorInnen und ihren Kompetenzen eng verbunden sind. Seit 2004 veröffentlicht das KHM zentrale Ergebnisse dieser Forschungsprojekte in den Technologischen Studien.

CROWN. Untersuchungen zu Materialität, Technologie und Erhaltungszustand der Wiener Reichskrone.

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Die Gemälde des Jacopo da Ponte, genannt Bassano (um 1510? – 1592) und seiner Schule

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Restaurierung und wissenschaftliche Bearbeitung der historischen Wand- und Deckendekoration in den Schauräumen der Ägyptisch-Orientalischen Sammlung

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Challenges in Panel Paintings Conservation

Getty Panel Paintings Initiative – Kunsthistorisches Museum in Vienna

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Restaurierung und Publikation »Kostümharnisch des Wilhelm von Rogendorf«

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Untersuchung von Korrosionserscheinungen und Optimierung der Depotbedingungen für antike Bronzemünzen mit hoch bleihaltigen Legierungen

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Ökosystem Museum - Ein konservatorisches Betriebskonzeptkonzept für die Neue Burg in Wien

Dissertation an der Akademie der bildenden Künste, Wien 2011

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