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Der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias eröffnete gemeinsam mit Bundespräsident Dr. Heinz Fischer die Schau über moderne, von der Antike inspirierte, Kunst in Griechenland.

4. July 2008

Am Freitag, dem 4. Juli wurde die Ausstellung "Antike und Moderne - Erinnerungen der Antike in der modernen Kunst Griechenlands" mit hohen politischen Ehren eröffnet. Die Schau steht unter der Schirmherrschaft der griechischen Botschaft in Wien und wurde in Zusammenarbeit mit der Griechische Nationalpinakothek und der Alexander S. Onassis Public Benefit Foundation anlässlich des offiziellen Wienbesuches von Präsident Karolos Papoulias organisiert.

Neben Generaldirektor Dr. Wilfried Seipel und dem griechischen Botschafter, S. E. Panayotis Zografos, sprach Dr. Marina Labraki-Plaka, Direktorin der Griechischen Nationalpinakothek einleitende Worte und eröffnete auf charmante Weise einen glanzvollen griechischen Abend im Kunsthistorischen Museum.

"Antike und Moderne" umfasst 53 Objekte und versucht die Rezeptionen des klassischen Geistes des antiken Griechenlands (Ideen, Themen, Figuren) durch moderne griechische Künstler zu dokumentieren und die Entwicklung der neugriechischen Kunst anhand ihres Dialoges mit der Antike aufzuzeigen.

Die Ausstellung, die im Jahr 2000 für die Einweihung des Veranstaltungssaals im Kulturzentrum der Onassis Stiftung im Olympic Tower von New York konzipiert wurde, war anlässlich der Ernennung von Peking zum Austragungsort der 29. Olympischen Sommerspiele 2008 auch in der chinesischen Hauptstadt zu sehen, bevor sie nun in Wien gezeigt wird.
"Antike und Moderne" gastiert noch bis zum 24. August 2008 im Bassano-Saal des Kunsthistorischen Museum.


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