Anlässlich der Neuerscheinung des aktuellen Bandes des Philosophicum Lech, "Alles wird gut. Zur Dialektik der Hoffnung" laden wir Sie herzlich ein zum philosophischen Duett mit Michael Köhlmeier und Konrad Paul Liessmann

Dürfen wir überhaupt noch hoffen? Was dürfen wir hoffen?
Immanuel Kants berühmte Frage müsste heute umformuliert werden: Dürfen wir überhaupt noch hoffen? Angesichts einer krisengeschüttelten Welt, in der sich Nachrichten über Klimakatastrophen, Kriege, zusammenbrechende Versorgungssysteme und Pandemien überbieten, scheint kein Platz mehr für jene Hoffnungen, die sich in optimistischen Erwartungen, lichtvollen Utopien und Visionen vom ewigen Frieden zeigten. Alles wird gut. Ob dieser Satz seine Berechtigung hat oder ironisch verstanden werden muss – darüber referierten beim 26. Philosophicum Lech Vortragende aus Philosophie, Sozial- und Kulturwissenschaften und benachbarten Disziplinen.

Das 26. Philosophicum Lech widmete sich dem Thema Hoffnung.
Zur Präsentation des aktuellen Bandes und als Vorschau auf das 27. Philosophicum Lech, das sich von 17. bis 22. September 2024 mit dem "Sand im Getriebe" (Eine Philosophie der Störung) beschäftigen wird, laden wir Sie herzlich zu einem Duett zwischen Michael Köhlmeier und Konrad Paul Liessmann ein.

zur Anmeldung.

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass eine Teilnahme nur mit Anmeldung möglich ist.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl. Die Teilnahme ist frei.
Aus Umweltschutzgründen ersuchen wir Sie, die Anreise zur Veranstaltung in öffentlichen Verkehrsmitteln zu bevorzugen.

Treffpunkt: Bassanosaal, 2. Stock