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Handstein mit der Auferstehung Christi

um 1560 | Caspar Ulich

Handsteine sind Gesteinsproben oder Erzstufen, die künstlerisch überformt bzw. ergänzt wurden. Meist sind dabei Szenen aus dem Bergbau mit religiösen Themen kombiniert. Handsteine symbolisierten in der fürstlichen Kunstkammer den Reichtum eines Landes an Bodenschätzen und verkörperten zugleich idealtypisch die Verbindung von Natur und Kunst. Der erhaltene Bestand aus der Sammlung Erzherzog Ferdinands II. ist heute der weltweit bedeutendste seiner Art.

Handsteine sind Gesteinsproben oder Erzstufen, die künstlerisch überformt bzw. ergänzt wurden. Meist sind dabei Szenen aus dem Bergbau mit religiösen Themen kombiniert. Handsteine symbolisierten in der fürstlichen Kunstkammer den Reichtum eines Landes an Bodenschätzen und verkörperten zugleich idealtypisch die Verbindung von Natur und Kunst. Der erhaltene Bestand aus der Sammlung Erzherzog Ferdinands II. ist heute der weltweit bedeutendste seiner Art.

Künstler/in:
Caspar Ulich (nachweisbar 1555 - 1576 St. Joachimsthal)

Zeit:
um 1560

Objektbezeichnung:
Handstein

Kultur:
St. Joachimsthal

Material/Technik:
Silber, vergoldet, Mineralien

Maße:
27,8 cm × 13 cm

Bildrecht:
Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer

Inv. Nr.:
Kunstkammer, 4147