Sabina

117–136

 

 

Derzeit nicht ausgestellt.

Sabina

Das Stück stammt aus dem 1966 geborgenen Schatzfund aus Sankt Pantaleon-Erla in Niederösterreich. Er enthielt 103 Aurei und 671 Denare von der späten Republik bis Hadrian.

Objektdaten

Objektbezeichnung

Münze

Datierung

117–136

Prägeherr

Sabina (unter Hadrianus (117–138))

Material/Technik

Silber

Maße

Gewicht: 2,89 g, Stempelstellung: 6 Uhr, Durchmesser: 18,8 mm

Vorderseite

SABINA AVGVSTA - HADRIANI AVG P P
Büste der Sabina nach rechts mit Stephane und Drapierung

Rückseite

-
Vesta thront mit bedecktem Haupt nach links, in ihren Händen hält sie ein Szepter und das Palladium

Nominal

Denar

Münzstätte

Roma

Bildrecht

Kunsthistorisches Museum Wien, Münzkabinett

Inv. Nr.

Münzkabinett, RÖ 88671

Prägeherr/in

Hadrianus für Sabina (76 - 138 n. Chr.) - GND

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